Streumaterial für die Viehhaltung
Streumaterial für die Viehhaltung
Die Viehhaltung hat bei Logispan eine ganz besondere Rolle, in diesem Sektor ist das Unternehmen vor ca. 60 Jahren begonnen. Auch noch heute gehört der Sektor Viehhaltung zu den größten Absatzmärkten von Logispan. Durch unsere jahrzehntelange Erfahrung wissen wir wie kein anderer welches Einstreu Produkt für welches Tier am besten geeignet ist.
Hochwertiges Streumaterial
Unser komplettes Streumaterial Sortiment ist lose oder verpackt lieferbarr
Unser Sägemehl oder andere Holzfaserprodukte werden von uns gesiebt und weiterverarbeitet zu einem hochwertigen Streumaterial für intensive Viehhaltung oder den Pferdesektor. Die Logispan Gruppe ist GMP+ und Securefeed zertifiziert und ist somit ein zuverlässiger Partner für unsere Kunden.
Weiter unten finden Sie mehr Informationen zu unseren Produkten. Wollen Sie individuell beraten werden? Nehmen Sie dann Kontakt mit uns auf.
Holzfaser
Die Holzfasern von Logispan werden als Streumaterial für Hühner und Pferde empfohlen. Die Holzfasern haben einen sehr geringen Staubanteil, wodurch die Atemwege nicht belastet werden. Wir können die Fasern sowohl verpackt als Ballen oder lose liefern. Halter von Hühnern oder Pferden entscheiden sich darum fast immer für die Holzfasern von Logispan.
Sägemehl
Das Sägemehl von Logispan wird vor allem als Einstreu von Schweinen oder Rindern genutzt. Sägemehl ist ein relative feines Produkt und darum von der Struktur her auch feiner als Holzfasern. Logispan liefert sowohl frisches als auch getrocknetes Sägemehl. Das Sägemehl von Logispan hat sehr hohe Absorbations-Eigenschaften und eignet sich deshalb ideal als Streumaterial.
Torf Streumaterial
Unser Torf Streumaterial ist ideal für Geflügelställe. Die Nutzung von Torf Streumaterial führt zu einem trockenen Stall und sorgt somit für mehr Komfort und ein besseres Stallklima. Das Streumaterial ist weich, klebt nicht und hat eine sehr hohe Feuchtigkeitsaufnahme. Bei Geflügel vermindert es die Gefahr von Fußsohlen Verletzungen und bei Milchvieh kann das Risiko von Bakterien nahezu ausgeschlossen werden.